Antifolk-Vogelkundler aus Kanada
The Burning Hell werden angetrieben & gesteuert von dem Songwriter Mathias Kom und der Multiinstrumentalistin Ariel Sharratt, meistens unter Beteiligung weiterer Mitstreiter und Kollaborateure.
Ihre dicht gedrängten, genreübergreifenden Songs sind vollgepackt mit literarischen, historischen und popkulturellen Vorbildern, Helden und Schurken, Subjekten und Objekten, Geschichten und Verweisen. Sie bewegen sich mit schwerem Reim und leichtem Schritt und transformieren ihre apokalyptische Fixierung in Werke, die die Teilhabe an einer gemeinsam geschaffenen, immer wieder überraschenden und manchmal sogar wunderschönen Welt feiern. Es heißt, sie seien gute Tanzpartner und wollen mit dir tanzen.
Mit im Boot: Jimmie Shotgun, verwegener Musiker, Lehrer und Künstler aus Manitoba, CAN. Mehr dazu
Einlass jeweils 19:30 h, Beginn 20 h
Schräge Lieder aus dem Seelenkeller
Mit seinem ureigenen Mix aus Singer/Songwriter, Garage-Folk, Chanson und Oom-Pah-Pah-Polka verwirrt Banjowunderkind Dad Horse Ottn seit 2008 sein Publikum auf den Bühnen zwischen Memphis und Melbourne, zwischen Moskau und Madrid. Wie eine Gruppentherapie im Vorhof der Hölle lebt die Dad Horse Experience von Aufrichtigkeit, schrägem Witz und dunkler Tönung.
Bei seinem traditionellen Frühjahrskonzert in der Schule 21 (bei gutem Wetter Open Air) trägt Dad Horse seine Songs, "aus denen das Blut tropft," (Hildesheimer Allgemeine) mit Unterstützung seiner kongenialen Band vor: Olaf Liebert am Bass, Michael Jungblut an der E-Gitarre, Janet Mc'n'Tune am Schlagzeug sowie Ayumi Tovazzi an der Geige.
Für Fans von Wovenhand, Twin Peaks & Wum, dem singenden Hund.
Einlass jeweils 19:30 h, Beginn 20 h
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itnah
Einlass 19:30 h, Beginn 20 h